Willkommen auf unserer Webseite über Brett- und Würfelspiele!
Spielen ist etwas Tolles und jeder Mensch liebt es. Ob als Kleinkind mit Puppen, Autos und Bauklötzen, oder als Jugendlicher bzw. Erwachsener am Smartphone, PC oder Spielkonsolen. Spiele begleiten uns normalerweise das ganze Leben und jeder entwickelt dabei seine ganz bestimmten Vorlieben. Ein wichtiger Bestandteil der deutschen Spielkultur waren schon immer die sogenannten Spielesammlungen von einschlägigen Spieleherstellern wie „Ravensburger“ oder „Schmidt-Spiele“, die neben einem Kartenspiel nahezu in jedem Haushalt zu finden waren. Eine Kiste mit faltbaren, beidseitig bedruckten Spielbrettern und jeder Menge Würfeln, Spielsteinen und Püppchen. So hatte man immer 10 bis 20 Spiele im Schrank und konnte bei schlechtem Wetter oder Langeweile einfach etwas spielen. Bedingt durch das anbrechende, digitale Zeitalter gehen diese physischen Spielekisten zwar immer mehr verloren, die Spiele selbst aber zum Glück nicht, denn die wurden alle längst programmiert und stehen im Internet oder als App zum Herunterladen zur Verfügung.
Wegen besagter Spielkisten kennen wir einen sehr großen Bereich dieser Brett- und Würfelspiele für gewöhnlich seit unserer Kindheit und lernen sie in der Familie, von Freunden, Bekannten oder auch in der Schule. Heute wird mehr am PC, Tablet oder Smartphone gespielt, was meistens alleine zwischendurch oder maximal zu zweit geschieht, wodurch die komplexeren Brettspiele etwas in den Hintergrund treten. Viele der realen Brett- und Würfelspiele werden als Familienspiele bezeichnet, weil normalerweise wesentlich mehr als 2 Spieler daran teilnehmen. Dieser Familienbezug gilt natürlich nur dann, wenn der gesellschaftliche Sinn des Spiels im Vordergrund steht, wie z. B. bei „Monopoly“ oder „Mensch ärgere dich nicht!“, die so ziemlich jeder Deutschsprachige kennen dürfte. Die Anzahl dieser Spiele ist enorm und es kommen jährlich neue dazu, die üblicherweise auf der „Spielwarenmesse in Nürnberg“ vorgestellt werden. Wir möchten uns daher auf ein paar Klassiker dieser Spieltypen beschränken und teilen diese in drei wesentliche Gruppen ein.
- Partnerbrettspiele (eher ohne Würfel)
- Familienbrettspiele (mit und ohne Würfel)
- Glücksspiele (nur mit Würfeln)
In allen Fällen geht es auf unseren Seiten vorrangig darum, das Spielen als eine Art unterhaltsame Freizeitbeschäftigung zu betrachten, die einem lustigen Zeitvertreib, dem gesellschaftlichen oder partnerschaftlichen Wettbewerb dienen sollte. Denn eine(r) ist am Ende schließlich immer Gewinner(in) oder Verlierer(in). Aber genau darum geht es und so sollte es auch bleiben, da Verlieren genauso wie Gewinnen einfach zum Leben dazugehört, wobei Ersteres wohl bei niemandem zu den Favoriten gehört, denn um ein guter Gewinner zu sein, braucht man keine besonderen Fähigkeiten, beim Verlieren sieht das allerdings schon etwas anders aus. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass gute Verlierer eindeutig gesellschaftlich zu den angeseheneren Persönlichkeiten.
Bei allen anderen Menschen, die strategische Spiele wie „Schach“ oder „Go als Sport oder gar als ihren Beruf ansehen, stehen in der Regel ganz andere, persönliche Motivationen im Vordergrund. Sie ziehen oft wöchentlich von Wettkampf zu Wettkampf oder Turnier zu Turnier, spielen seit Jahren oder Jahrzehnten in Clubs und verbringen den Großteil ihres Lebens mit ein und demselben Spiel, ganz ähnlich wie ein Leistungssportler.
Gleiches gilt auch für alle Glücksspiele, bei denen es teilweise um richtig viel Geld gehen kann. Aber auch dabei sollte unbedingt der Freizeit- und Unterhaltungsaspekt immer im Vordergrund bleiben, denn das Glücksspiel als Beruf oder Haupteinnahmequelle für seinen Lebensunterhalt zu erheben geht in den meisten Fällen voll daneben. Auf das Thema „Würfelglücksspiele“ werden wir separat eingehen und haben ein paar wichtige Information und Tipps im Umfeld von Online-Casinos zusammengestellt. Die Spielfreude sollte dabei höchste Priorität behalten, denn mit Spielsucht ist nicht zu spaßen.
Viel Spaß und natürlich Glück beim Spielen!